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Trail Nr.1:

Udaipur – Ranakpur (“Aravalli Nature and Wildlife Safari”)

Diese Safari ist eine perfekte Mischung zwischen Kultur und Natur. Der Trail führt zu einigen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des südlichen Rajasthans und gleichzeitig durch die fantastische Bergwelt der Aravalli-Berge, dem ältesten Gebirge der Welt.
Der Ritt beginnt im Tal von Udaipur und führt über eine enge Ebene schließlich in die fast undurchdringlichen Berge, bedeckt mit trockenem Urwald.

Dauer:  5-8 Tage
Unterkunft:

Safari Camps oder Hotels

Sehenswürdigkeiten:

Am ersten Tag warten die alten Tempelanlagen von Nagda und Sas-Bahu auf die Reiter. Beide Tempel stammen aus dem 9.Jahrhundert und zeichnen sich durch ihre feinen Steinschnitzereien aus, die zum Teil erotische Szenen zeigen. Eine weitere Sehenswürdigkeit auf dem Weg ist die Tempelanlage der ehemaligen königlichen Familie von Udaipur in Eklingji.
In Haldi Ghati kann das Chetak-Denkmal besichtigt werden, einst errichtet zu Ehren eines tapferen Pferdes, das seinem Reiter das Leben gerettet hat. Die genaue Geschichte lässt sich im Maharana Pratap Museum erfahren.
Der erste Höhepunkt bildet der Besuch des Kumbhalgarh Forts, gelegen auf einem der höchsten Gipfel der Aravallis und einst eine der wichtigsten Festungen Rajasthans. Das Gebiet um die Burg ist heute Nationalpark, bekannt für eine der letzten indischen Wolfspopulationen und Rückzugsort für Leoparden und Dschungelkatzen. All diese Tiere sind jedoch eher scheu die Chancen sie zu Gesicht zu bekommen eher gering. Eher werden die Reiter beim Durchqueren des Kumbhalgarh Nationalparks Cheetal- und Sambar-Hirsche sehen und vielleicht einen der urigen Lippenbären, die vielerorts in Indien als Tanzbären missbraucht werden. Häufig sind auch die großen Nilgai-Antilopen, Verwandte des afrikanischen Gnus. Ferner ist der Nationalpark Heimat für mehr als 200 Vogelarten, vom kleinsten Kolibri bis zum majestätischen Pfau.
Abschluss der Safari bildet der Besuch des weltberühmten Jain-Tempels von Ranakpur. Erbaut im Jahre 1439, ruht das Hauptdach auf 1444 handgeschnitzten Säulen aus weißem Marmor. Wenn die Zeit reicht kann außerdem der in der Nähe liegende, weitaus ältere hinduistische Sonnentempel besucht werden.

 

Terrain: Mostly hilly, some valleys and plains, generally forest vegetation
Pace of ride: A lot of climbing, but in between long trots and canters.

Trail Nr.2:

Kumbhalgarh – Ranakpur (Castle-to-Castle Safari)

Auf dieser Safari übernachten die Reiter ausschließlich in Heritage/Resort Hotels auf dem Weg und ist auch für nicht so sichere Reiter zu empfehlen. Geritten wird durch die Aravalli-Berge hinunter in die Ebene auf der Jodhpur-Seite. Die Safari deckt die zwei berühmtesten Sehenswürdigkeiten im südlichen Rajasthan ab und die Reiter durchqueren den Kumbhalgarh Nationalpark.

 

 

Dauer: 

4 Tage                                                 

Unterkunft:       Heritage/Resort Hotels
Sehenswürdigkeiten:

Die Safari beginnt an dem mächtigen Kumbhalgarh Fort, einst eine der wichtigsten Festungen Rajasthans und Zufluchtsstätte der Könige von Udaipur in Zeiten der Gefahr. Geritten wird durch den Kumbhalgarh Nationalpark, Heimat von der letzten größeren Wolfspopulation Indiens und der letzte Rückzugsort fern von menschlichen Ansiedelungen des Leoparden und der Dschungelkatze. Diese Tiere sind jedoch eher scheu und die Chancen sie zu Gesicht zu bekommen sind selbst für unsere Reiter eher gering. Bestenfalls lassen sich ihre Spuren finden. Eher zu sehen sind die urigen Lippenbären, Cheetal- und Sambar-Hirsche, die großen Nilgai-Antilopen und natürlich zahlreiche Affen. Ferner ist der Nationalpark Heimat von mehr als 200 Vogelarten vom kleinsten Kolibri zum majestätischen Pfau.
Im Tal warten zwei der interessantesten Rawlas auf die Reiter. Als Rawla bezeichnet man eine Befestigungsanlage im Dorf. Viele sind jedoch eher Schlösser als alles andere, je nach Reichtum ihrer einstigen Besitzer und Erbauer.
Der Abschluss und Höhepunkt der Safari bildet der Besuch des weltberühmten Jain-Tempels von Ranakpur. Erbaut im Jahre 1439 komplett aus weißem Marmor an diesem abgelegenen Ort, fernab von größeren Dörfern oder Städten. Das Dach des Tempels ruht auf 1444 handgeschnitzten Marmorsäulen, jede einzelne unterschiedlich. Wenn die Zeit reicht kann auch noch der ganz in der Nähe gelegene hinduistische Sonnentempel besucht werden.

Gelände:          

Eben bis gebirgig

Geschwindigkeit:

Moderate Kletterpartien verlangsamen den Ritt. In der Ebene gibt es viele Gelegenheiten zu langen Trab- oder Galoppstrecken.


Trail Nr.3

Udaipur – Pushkar (Pushkar Fair Safari)

Diese Safari findet jedes Jahr im Oktober/November zur Pushkar Fair statt und ist an bestimmte Daten gebunden. Der Trail führt über die Aravalli-Berge bis hinunter in die Ausläufer der Thar Wüste in der die kleine Stadt Pushkar liegt. Das Gelände ändert sich also im Laufe der Safari radikal, von den bergigen Ausläufern der Aravallis mit seinem luxuriösen Grün bis hin zu der sandigen wasserlosen Ebene der Wüste, deren Vegetation hauptsächlich aus Dornensträuchern besteht. Es gibt nicht viele größere Sehenswürdigkeiten auf dem Ritt, dafür ist allein schon der grandiose Landschaftswechsel mehr als ausgleichend.
Dazu kommt die faszinierende Kultur der Eingeborenenstämme in diesem Teil Rajasthans und natürlich Pushkar selbst. Das Pushkar Fest ist der größte Vieh- und Kamelmarkt Indiens und zugleich ein farbenfrohes Pilgerfest. Die Stadt Pushkar, kaum mehr als ein großes Dorf, gilt den Hindus als heilig. Der Sage nach entstand der Pushkar-See, der in ihrem Zentrum liegt durch einen Lotos, den Brahma, der hinduistische Schöpfergott, an dieser Stelle auf die Erde fallen ließ. Einmal im Jahr versammeln sich hier die Pilger zu Ehren Brahmas und nehmen ein Bad im See, dass die Gläubigen von all ihren Sünden befreien soll. Die verschlafene Stadt wacht für einige Tage aus ihrem Schlummer und wird ein riesiger Rummelplatz. Der Viehmarkt bei dem auch jedes Jahr mehrere tausend Pferde gehandelt werden, findet außerhalb auf den Sanddünen statt. In der Stadt selbst und auf einem großen Festplatz gibt es einen riesigen Jahrmarkt. Da das Pushkar-Fest mittlerweile als Anziehungspunkt von Touristen gilt, gibt es zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Spaßwettbewerbe.

Außerdem Pferde, Kamel und Wagenrennen, Zuchtshows in denen die besten Kamele und Pferde prämiert werden und vieles mehr. Das Pushkar Fest ist heute eines der prächtigsten und interessantesten Feste Indiens, weit bekannt über Indiens Grenzen hinaus.

Dauer:  7-10 Tage
Unterkunft:       Safari Camp
Sehenswürdigkeiten:

Auf dem Weg liegen einige imposante Burganlagen aus dem indischen Mittelalter Wie zum Beispiel in Kharwa oder Jormuda. Auch können die Reiter einige der interessanten Dörfer der rajasthanischen Eingeborenen besuchen. Höhepunkt ist natürlich die Pushkar-Fair mit ihrem Viehmarkt und den kulturellen Feierlichkeiten und zahlreichen Märkten.

 

Gelände:

Hügelig bis eben, am Anfang bewaldet, dann offen

Geschwindigkeit:

Die offene Ebene lädt zu langen Trab- und Galoppstrecken ein, während in den Hügeln einiges moderates Klettern nötig ist.


Trail Nr.4:

Chittorgarh – Bundi (Aravalli Nature Trail)

Auf dieser Safari lernen die Reiter die wunderschöne Natur der östlichen Ausläufer der Aravalli-Berge kennen. Die Berge sind hier nicht mehr so hoch, sondern vielmehr sanfte Hügel und die Landschaft wechselt von saftigen grünen Wäldern und Tälern zu einer felsigen trockenen Mondlandschaft in der trotz Wasserknappheit einige robuste Pflanzen überleben konnten. Auf dem Trail werden die Reiter zahlreiche Vögel und immer wieder auch wilde Tiere beobachten können und es liegen auch ein paar großartige Monumente der Vergangenheit auf dem Weg.

 

Dauer:  8 Tage
Unterkunft: Safari Camps oder Hotels
Sehenswürdigkeiten:

Der Ritt beginnt in der alten Rajputen-Festung von Chittorgarh, ehemalige Hauptstadt von Mewar und Symbol für Tapferkeit und Ehre. Dreimal in seiner Geschichte wurde sie gestürmt und dreimal zogen die Bewohner es vor im Kampf zu sterben als sich in die Hände des Feindes zu begeben. Später wurde die Festung wegen seiner unsicheren Lage aufgegeben und Udaipur wurde als neue Hauptstadt gegründet.
In Bassi befindet sich ebenfalls ein interessantes Fort, dass heute noch bewohnt wird. Sehenswert ist auch der zugehörige Naturpark durch den die Strecke führt. Bassi Village ist bekannt für seine delikaten Handarbeiten aus Holz.
In Menal finden die Reiter einen eindrucksvollen Wasserfall. Ganz in der Nähe können die Reiter außerdem eine Reihe von alten Tempeln aus der Gupta-Periode besuchen, die vor allem durch ihre Steinschnitzereien bekannt sind.
Eine weitere Tempelanlage wartet in Bijolia, einer kleinen Stadt am Rande der Chambal-Ebene. Einst standen hier mehrere hundert Tempel, doch die meisten davon wurden von den Moguln zerstört.
Der Abschluss der Safari bildet ein Besuch der mittelalterlichen Stadt Bundi. In der Altstadt fühlt man sich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Nur wenige Touristen kommen hierher und so konnte Bundi viel von seinem Flair behalten. Die Rajputen-Vergangenheit ist gut erhalten in der imposanten Burg auf einer Hügelkuppe über der Stadt gelegen. Aber auch der Palast ist sehenswert mit seiner Sammlung kostbarer alter Gemälde.

 

Gelände:

Sanfte Hügel und viel offenes Gelände, zeitweise ist die Landschaft saftig grün, dann wiederum kommen die Reiter über felsige, trockene Ebenen.

Geschwindigkeit: 

Recht schnell, ohne anstrengende Klettereien.


Trail 5:

Around Udaipur (Jaisamand Tribal Safari)

Diese Safari ist hauptsächlich eine interessante Tour durch die Eingeborenen-Gebiete süd-östlich von Udaipur gelegen. Der Ritt führt durch die urtümlichen Ausläufer der Aravalli-Berge zu Udaipurs größtem Wasserspeicher, dem Jaisamand-See mit seiner einzigartigen Natur die im Jaisamand Nationalpark geschützt und erhalten wird.

 

 

Dauer:  7-8 Tage
Unterkunft: Safari Camps, evt. Hotels
Sehenswürdigkeiten:

Auf dieser Strecke können die Reiter vor allem einige interessante Eingeborenendörfer besuchen. Die hier lebenden Menschen gehören dem Stamm der Bhil, einem ehemaligen kriegerischen Volkes, an. Noch heute bewahren sie ihre besondere Kultur und Lebensweise und leben hauptsächlich unter sich. Ihre Dörfer bestehen aus Lehmhütten und sind normalerweise auf kleinen Anhöhen erbaut und zu Verteidigungszwecken mit Dornenmauern umgeben. Viele ihrer Rituale erinnern daran, dass sie einst ein gefürchtetes Kriegervolk waren. Interessant ist auch das Fort in Bambora und die Tempelanlage von Jagat, wegen seiner erotischen Steinschnitzereien auch „Little Khajurao“ genannt. Höhepunkt ist sicherlich der riesige Jaisamand-See, dem zweit-größten künstlich angelegten See Asiens. Der gewaltige Damm wurde bereits im 17.Jahrhundert von Maharana Jai Singh, König von Udaipur, errichtet. Marmor-Elefanten und kleine Pavillons lassen oft die ingenieurstechnische Meisterleistung vergessen, die dem Bauwerk zu Grunde liegt. Auf den Hügelspitzen direkt am Seeufer sind zwei Sommerpaläste der Königinnen von Udaipur gelegen.
Das Gebiet rund um den See wurde vor einigen Jahren zum Jaisamand Nationalpark erklärt und bildet die Heimat von Leoparden, Panthern, Wildschweinen, Krokodilen und zahlreichen Hirschen und Antilopen und kleineren Tieren. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre kosten mit ungefähr 200 verschiedenen Vogelarten.

 

Gelände:

Zumeist offen mit einigen Hügeln. Teilweise ist das Gelände bewaldet.

Geschwindigkeit:           Zügig mit langen Trab- und Galoppstrecken

 

Trail Nr.6

Jaisamand – Sita-Mata Nationalpark („Mewar Trail“)

Dieser Trail führt von den Ausläufern der Aravalli-Berge hinunter in die fruchtbare Malwa-Ebene, landschaftlich unähnlich dem Rest Rajasthans. Es ist vor allem eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart die diese Safari zu etwas ganz Besonderem macht, den die Strecke führt durch die einstigen Jagirs (Lehen) der früheren indischen Adeligen. Mit der Unabhängigkeit Indiens 1947 wurden diese Lehen zwar abgeschafft und der Adel seiner Privilegien, Ländereien und wenig später seiner Titel beraubt, aber gerade in der Malwa-Ebene finden sich auch heute noch Dokumente dieser Zeit. Nicht zuletzt werden die Reiter schließlich in einem alten Rawla (Befestigungsanlage im Dorf) übernachten.

Dauer:   7-9 Tage

Unterkunft: Diese Safari beginnt am mächtigen Jaisamand See mit seiner urtümlichen und menschenleeren Bergwelt. Die Reiter werden durch die Randgebiete des Jaisamand Nationalparks reiten und mit etwas Glück Nilgai-Antilopen, Sambar- oder Chittal-Hirsche und kleinere Tiere beobachten können. In Jagat gibt es eine alte Tempelanlage aus dem 9.Jahrhundert zu besichtigen. Die Steinschnitzereien am Tempel sind noch sehr gut erhalten. Direkt nebenan liegen die Zenotophen einer längst vergessenen Adelsfamilie.
In der Malwa-Ebene laden eine Reihe von Rawlas und Burgen zur Besichtigung ein. Wichtige Monumente aus der Zeit der Feudalherrscher sind Bambora Fort und Bhinder Rawla. Sicherlich einer der Höhepunkte ist der Besuch des prächtigen Palasts von Barisadri, einem der wichtigsten ehemaligen Jagirs.
In dem kleinen Dorf Boheda werden die Reiter zwei Nächte im Rawla (Gutshaus) unserer Familie übernachten. Das Rawla stammt aus dem 19ten Jahrhundert als nach einem Krieg mit dem Maharana, Regierungstruppen das alte Fort abbrannten und es danach neu gebaut wurde, ganz im Zeichen der Zeit mit Kronleuchtern und Stuckdecken.
Boheda bildet den Ausgangspunkt zur Erkundung des Sita-Mata Nationalparks, einem der schönsten und weitgehend unberührtem Naturschutzgebiet Süd-Rajasthans. Sita-Mata bildet eines der letzten Waldgebiete der Malwa-Ebene und ist Heimat von Leoparden, Dschungelkatzen, Chittal- und Sambar-Hirschen, Muntjak (Barking deer) und vielen anderen Tierarten. Die Chancen auch seltene Tiere zu sehen sind hier höher als in anderen Nationalparks da der Park sehr abseits liegt und kaum Besucher zählt noch über nennenswerte Infrastruktur verfügt.

Gelände:  In den ersten Reittagen hügelig, in der Malwa-Eben offen und eben. Geritten wird durch Kulturland und licht bewaldete Steppen.

Geschwindigkeit: Flott und zügig ohne nennenswerte Klettereien.













Besides these routes we also conduct safaris to other places such as Balotra Cattle Fair (usually taking place in March or beginning of April), Jodhpur, etc. Boheda or Jodhpur. Certainly we also arrange special safaris tailor-made according to your wishes and ideas. Please do not hesitate to ask us. We try our best to arrange it.

On the safaris we offer:

  • Full boarding and lodging including non-alcoholic beverages (if not stated otherwise)
  • Local entertainment such as village dances, folk music or puppet shows wherever possible
  • Evening conversations and discussion around the campfire
  • Home-visits to local families
  • Henna application for the ladies

 

Unser Safari-Camp:

 

Auf den meisten unserer Safaris werden Sie in unserem Safari-Camp übernachten, da unsere Trails oft abseits aller größeren menschlichen Ansiedelungen entlang führen. Wir verwenden größte Sorgfalt bei der Wahl unserer Übernachtungsplätze. Maximale Sicherheit und landschaftlicher Reiz spielen eine wichtige Rolle. Des weiteren vermeiden wir Übernachtung in ökologisch empfindlichen Gebieten wie z.B. ausgewiesenen Brutplätze oder Wildrückzugsgebiete.
Das Safaricamp erinnert an die ehemaligen Jagdcamps der Maharadschas und der Prinzen die oft tagelang durch einsame Steppen zogen um Tiger, Hirsche oder Wildschweine zu jagen.
Weiße, geräumige Luxuszelte sind um unseren zentralen Speise- und Aufenthaltsplatz herumgruppiert und eingefriedet mit bunten traditionellen Stoffbahnen, die dem Camp ihren gemütlichen Charakter geben.


Trotz Entfernung zur Zivilisation bietet unser Safaricamp Komfort und Behaglichkeit. Die Doppelzelte sind ausgestattet mit Teppich, richtigen Betten und bieten genug Platz auch für längere Menschen nach oben. Gaslampen sorgen für ausreichendes Licht.


Ein Sanitärwagen bietet geräumige saubere Toiletten und Duschen mit warmem Wasser. Klopapier, Seife und Handtücher werden von uns bereitgehalten.

In unserer Open-Air Küche bereiten unser „Chief“ und seine fleißigen Helfer die Mahlzeiten zu.
Frühstück ist Continental und besteht aus Eiern, Toast, frischen Früchten und Kaffee, Milch oder Tee.
Mittagessen wird entweder als Lunchpaket in den geräumigen Satteltaschen mitgenommen oder frisch zubereitet und mit dem Jeep gebracht.
Nach Ankunft im Safaricamp am späten Nachmittag reichen wir unseren Reitern Kaffee, Tee und eine kleine Stärkung.
Das Abendessen ist ein indisches 3-Gänge Menü, mit Suppe, indischem, nicht-scharfem Hauptgericht und Nachtisch. Auf Wunsch bereiten wir auch gerne vegetarische Köstlichkeiten zu.

Die Unterkunft in unserem Safaricamp ist eine einzigartige Erfahrung und eine traditionelle Art Indien zu bereisen, langsam, gemütlich und mit Stil!

 

Bitte beachten:

  • Wir führen Reitsafari auf unseren festen Routen oder maßgeschneidert durch.
  • Alle unsere festen Safaris können verlängert oder verkürzt werden.
  • Wir benötigen ein Minimum von 2 Reitern pro Safari.
  • Nicht-Reiter sind willkommen und können mit unserem Jeep mitfahren.
  • Unterkunft in Heritage/Resort Hotels auf Safaris ist möglich.
  • Um eine Buchungsbestätigung zu erhalten benötigen wir 50% des Preises im voraus.
  • Der volle Safaripreis muss vor Antritt der Safari bezahlt werden.
  • Bei Abbruch der Safari durch den Gast erstatten wir den Reisepreis NICHT zurück.
  • Geritten wird auf eigenes Risiko, wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung.
  • Princess Trails ist nicht verantwortlich für Unfälle, Sachbeschädigung oder Verletzungen während der Safari, die Kosten hierfür muss der Reisende selbst tragen.
  • Princess Trails kann nur in Indien verklagt werden.
  • Wir empfehlen das Tragen einer Sturzkappe sowie professioneller Reitausrüstung während des Reitens.
  • Auf unseren Safari wird grundsätzlich ein Ersatzpferd mitgeführt falls eines der Reitpferde durch Verletzung, Krankheit o.ä. ausfällt.
  • Wir behalten uns kurzfristige Änderungen des Safariprogramms vor.

 
Pushkar Fair Safari)

Diese Safari findet jedes Jahr im Oktober/November zur Pushkar Fair statt und ist an bestimmte Daten gebunden. Der Trail führt über die Aravalli-Berge bis hinunter in die Ausläufer der Thar Wüste in der die kleine Stadt Pushkar liegt. Das Gelände ändert sich also im Laufe der Safari radikal, von den bergigen Ausläufern der Aravallis mit seinem luxuriösen Grün bis hin zu der sandigen wasserlosen Ebene der Wüste, deren Vegetation hauptsächlich aus Dornensträuchern besteht. Es gibt nicht viele größere Sehenswürdigkeiten auf dem Ritt, dafür ist allein schon der grandiose Landschaftswechsel mehr als ausgleichend.
Dazu kommt die faszinierende Kultur der Eingeborenenstämme in diesem Teil Rajasthans und natürlich Pushkar selbst. Das Pushkar Fest ist der größte Vieh- und Kamelmarkt Indiens und zugleich ein farbenfrohes Pilgerfest. Die Stadt Pushkar, kaum mehr als ein großes Dorf, gilt den Hindus als heilig. Der Sage nach entstand der Pushkar-See, der in ihrem Zentrum liegt durch einen Lotos, den Brahma, der hinduistische Schöpfergott, an dieser Stelle auf die Erde fallen ließ. Einmal im Jahr versammeln sich hier die Pilger zu Ehren Brahmas und nehmen ein Bad im See, dass die Gläubigen von all ihren Sünden befreien soll. Die verschlafene Stadt wacht für einige Tage aus ihrem Schlummer und wird ein riesiger Rummelplatz. Der Viehmarkt bei dem auch jedes Jahr mehrere tausend Pferde gehandelt werden, findet außerhalb auf den Sanddünen statt. In der Stadt selbst und auf einem großen Festplatz gibt es einen riesigen Jahrmarkt. Da das Pushkar-Fest mittlerweile als Anziehungspunkt von Touristen gilt, gibt es zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Spaßwettbewerbe.

Außerdem Pferde, Kamel und Wagenrennen, Zuchtshows in denen die besten Kamele und Pferde prämiert werden und vieles mehr. Das Pushkar Fest ist heute eines der prächtigsten und interessantesten Feste Indiens, weit bekannt über Indiens Grenzen hinaus.

Dauer:  7-10 Tage
Unterkunft:       Safari Camp
Sehenswürdigkeiten:

Auf dem Weg liegen einige imposante Burganlagen aus dem indischen Mittelalter Wie zum Beispiel in Kharwa oder Jormuda. Auch können die Reiter einige der interessanten Dörfer der rajasthanischen Eingeborenen besuchen. Höhepunkt ist natürlich die Pushkar-Fair mit ihrem Viehmarkt und den kulturellen Feierlichkeiten und zahlreichen Märkten.

 

Gelände:

Hügelig bis eben, am Anfang bewaldet, dann offen

Geschwindigkeit:

Die offene Ebene lädt zu langen Trab- und Galoppstrecken ein, während in den Hügeln einiges moderates Klettern nötig ist.


Trail Nr.4:

Chittorgarh – Bundi (Aravalli Nature Trail)

Auf dieser Safari lernen die Reiter die wunderschöne Natur der östlichen Ausläufer der Aravalli-Berge kennen. Die Berge sind hier nicht mehr so hoch, sondern vielmehr sanfte Hügel und die Landschaft wechselt von saftigen grünen Wäldern und Tälern zu einer felsigen trockenen Mondlandschaft in der trotz Wasserknappheit einige robuste Pflanzen überleben konnten. Auf dem Trail werden die Reiter zahlreiche Vögel und immer wieder auch wilde Tiere beobachten können und es liegen auch ein paar großartige Monumente der Vergangenheit auf dem Weg.

 

Dauer:  8 Tage
Unterkunft: Safari Camps oder Hotels
Sehenswürdigkeiten:

Der Ritt beginnt in der alten Rajputen-Festung von Chittorgarh, ehemalige Hauptstadt von Mewar und Symbol für Tapferkeit und Ehre. Dreimal in seiner Geschichte wurde sie gestürmt und dreimal zogen die Bewohner es vor im Kampf zu sterben als sich in die Hände des Feindes zu begeben. Später wurde die Festung wegen seiner unsicheren Lage aufgegeben und Udaipur wurde als neue Hauptstadt gegründet.
In Bassi befindet sich ebenfalls ein interessantes Fort, dass heute noch bewohnt wird. Sehenswert ist auch der zugehörige Naturpark durch den die Strecke führt. Bassi Village ist bekannt für seine delikaten Handarbeiten aus Holz.
In Menal finden die Reiter einen eindrucksvollen Wasserfall. Ganz in der Nähe können die Reiter außerdem eine Reihe von alten Tempeln aus der Gupta-Periode besuchen, die vor allem durch ihre Steinschnitzereien bekannt sind.
Eine weitere Tempelanlage wartet in Bijolia, einer kleinen Stadt am Rande der Chambal-Ebene. Einst standen hier mehrere hundert Tempel, doch die meisten davon wurden von den Moguln zerstört.
Der Abschluss der Safari bildet ein Besuch der mittelalterlichen Stadt Bundi. In der Altstadt fühlt man sich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Nur wenige Touristen kommen hierher und so konnte Bundi viel von seinem Flair behalten. Die Rajputen-Vergangenheit ist gut erhalten in der imposanten Burg auf einer Hügelkuppe über der Stadt gelegen. Aber auch der Palast ist sehenswert mit seiner Sammlung kostbarer alter Gemälde.

 

Gelände:

Sanfte Hügel und viel offenes Gelände, zeitweise ist die Landschaft saftig grün, dann wiederum kommen die Reiter über felsige, trockene Ebenen.

Geschwindigkeit: 

Recht schnell, ohne anstrengende Klettereien.


Trail 5:

Around Udaipur (Jaisamand Tribal Safari)

Diese Safari ist hauptsächlich eine interessante Tour durch die Eingeborenen-Gebiete süd-östlich von Udaipur gelegen. Der Ritt führt durch die urtümlichen Ausläufer der Aravalli-Berge zu Udaipurs größtem Wasserspeicher, dem Jaisamand-See mit seiner einzigartigen Natur die im Jaisamand Nationalpark geschützt und erhalten wird.

 

 

Dauer:  7-8 Tage
Unterkunft: Safari Camps, evt. Hotels
Sehenswürdigkeiten:

Auf dieser Strecke können die Reiter vor allem einige interessante Eingeborenendörfer besuchen. Die hier lebenden Menschen gehören dem Stamm der Bhil, einem ehemaligen kriegerischen Volkes, an. Noch heute bewahren sie ihre besondere Kultur und Lebensweise und leben hauptsächlich unter sich. Ihre Dörfer bestehen aus Lehmhütten und sind normalerweise auf kleinen Anhöhen erbaut und zu Verteidigungszwecken mit Dornenmauern umgeben. Viele ihrer Rituale erinnern daran, dass sie einst ein gefürchtetes Kriegervolk waren. Interessant ist auch das Fort in Bambora und die Tempelanlage von Jagat, wegen seiner erotischen Steinschnitzereien auch „Little Khajurao“ genannt. Höhepunkt ist sicherlich der riesige Jaisamand-See, dem zweit-größten künstlich angelegten See Asiens. Der gewaltige Damm wurde bereits im 17.Jahrhundert von Maharana Jai Singh, König von Udaipur, errichtet. Marmor-Elefanten und kleine Pavillons lassen oft die ingenieurstechnische Meisterleistung vergessen, die dem Bauwerk zu Grunde liegt. Auf den Hügelspitzen direkt am Seeufer sind zwei Sommerpaläste der Königinnen von Udaipur gelegen.
Das Gebiet rund um den See wurde vor einigen Jahren zum Jaisamand Nationalpark erklärt und bildet die Heimat von Leoparden, Panthern, Wildschweinen, Krokodilen und zahlreichen Hirschen und Antilopen und kleineren Tieren. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre kosten mit ungefähr 200 verschiedenen Vogelarten.

 

Gelände:

Zumeist offen mit einigen Hügeln. Teilweise ist das Gelände bewaldet.

Geschwindigkeit:           Zügig mit langen Trab- und Galoppstrecken

 

Trail Nr.6

Jaisamand – Sita-Mata Nationalpark („Mewar Trail“)

Dieser Trail führt von den Ausläufern der Aravalli-Berge hinunter in die fruchtbare Malwa-Ebene, landschaftlich unähnlich dem Rest Rajasthans. Es ist vor allem eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart die diese Safari zu etwas ganz Besonderem macht, den die Strecke führt durch die einstigen Jagirs (Lehen) der früheren indischen Adeligen. Mit der Unabhängigkeit Indiens 1947 wurden diese Lehen zwar abgeschafft und der Adel seiner Privilegien, Ländereien und wenig später seiner Titel beraubt, aber gerade in der Malwa-Ebene finden sich auch heute noch Dokumente dieser Zeit. Nicht zuletzt werden die Reiter schließlich in einem alten Rawla (Befestigungsanlage im Dorf) übernachten.

Dauer:   7-9 Tage

Unterkunft: Diese Safari beginnt am mächtigen Jaisamand See mit seiner urtümlichen und menschenleeren Bergwelt. Die Reiter werden durch die Randgebiete des Jaisamand Nationalparks reiten und mit etwas Glück Nilgai-Antilopen, Sambar- oder Chittal-Hirsche und kleinere Tiere beobachten können. In Jagat gibt es eine alte Tempelanlage aus dem 9.Jahrhundert zu besichtigen. Die Steinschnitzereien am Tempel sind noch sehr gut erhalten. Direkt nebenan liegen die Zenotophen einer längst vergessenen Adelsfamilie.
In der Malwa-Ebene laden eine Reihe von Rawlas und Burgen zur Besichtigung ein. Wichtige Monumente aus der Zeit der Feudalherrscher sind Bambora Fort und Bhinder Rawla. Sicherlich einer der Höhepunkte ist der Besuch des prächtigen Palasts von Barisadri, einem der wichtigsten ehemaligen Jagirs.
In dem kleinen Dorf Boheda werden die Reiter zwei Nächte im Rawla (Gutshaus) unserer Familie übernachten. Das Rawla stammt aus dem 19ten Jahrhundert als nach einem Krieg mit dem Maharana, Regierungstruppen das alte Fort abbrannten und es danach neu gebaut wurde, ganz im Zeichen der Zeit mit Kronleuchtern und Stuckdecken.
Boheda bildet den Ausgangspunkt zur Erkundung des Sita-Mata Nationalparks, einem der schönsten und weitgehend unberührtem Naturschutzgebiet Süd-Rajasthans. Sita-Mata bildet eines der letzten Waldgebiete der Malwa-Ebene und ist Heimat von Leoparden, Dschungelkatzen, Chittal- und Sambar-Hirschen, Muntjak (Barking deer) und vielen anderen Tierarten. Die Chancen auch seltene Tiere zu sehen sind hier höher als in anderen Nationalparks da der Park sehr abseits liegt und kaum Besucher zählt noch über nennenswerte Infrastruktur verfügt.

Gelände:  In den ersten Reittagen hügelig, in der Malwa-Eben offen und eben. Geritten wird durch Kulturland und licht bewaldete Steppen.

Geschwindigkeit: Flott und zügig ohne nennenswerte Klettereien.













Besides these routes we also conduct safaris to other places such as Balotra Cattle Fair (usually taking place in March or beginning of April), Jodhpur, etc. Boheda or Jodhpur. Certainly we also arrange special safaris tailor-made according to your wishes and ideas. Please do not hesitate to ask us. We try our best to arrange it.

On the safaris we offer:

  • Full boarding and lodging including non-alcoholic beverages (if not stated otherwise)
  • Local entertainment such as village dances, folk music or puppet shows wherever possible
  • Evening conversations and discussion around the campfire
  • Home-visits to local families
  • Henna application for the ladies

 

Unser Safari-Camp:

 

Auf den meisten unserer Safaris werden Sie in unserem Safari-Camp übernachten, da unsere Trails oft abseits aller größeren menschlichen Ansiedelungen entlang führen. Wir verwenden größte Sorgfalt bei der Wahl unserer Übernachtungsplätze. Maximale Sicherheit und landschaftlicher Reiz spielen eine wichtige Rolle. Des weiteren vermeiden wir Übernachtung in ökologisch empfindlichen Gebieten wie z.B. ausgewiesenen Brutplätze oder Wildrückzugsgebiete.
Das Safaricamp erinnert an die ehemaligen Jagdcamps der Maharadschas und der Prinzen die oft tagelang durch einsame Steppen zogen um Tiger, Hirsche oder Wildschweine zu jagen.
Weiße, geräumige Luxuszelte sind um unseren zentralen Speise- und Aufenthaltsplatz herumgruppiert und eingefriedet mit bunten traditionellen Stoffbahnen, die dem Camp ihren gemütlichen Charakter geben.


Trotz Entfernung zur Zivilisation bietet unser Safaricamp Komfort und Behaglichkeit. Die Doppelzelte sind ausgestattet mit Teppich, richtigen Betten und bieten genug Platz auch für längere Menschen nach oben. Gaslampen sorgen für ausreichendes Licht.


Ein Sanitärwagen bietet geräumige saubere Toiletten und Duschen mit warmem Wasser. Klopapier, Seife und Handtücher werden von uns bereitgehalten.

In unserer Open-Air Küche bereiten unser „Chief“ und seine fleißigen Helfer die Mahlzeiten zu.
Frühstück ist Continental und besteht aus Eiern, Toast, frischen Früchten und Kaffee, Milch oder Tee.
Mittagessen wird entweder als Lunchpaket in den geräumigen Satteltaschen mitgenommen oder frisch zubereitet und mit dem Jeep gebracht.
Nach Ankunft im Safaricamp am späten Nachmittag reichen wir unseren Reitern Kaffee, Tee und eine kleine Stärkung.
Das Abendessen ist ein indisches 3-Gänge Menü, mit Suppe, indischem, nicht-scharfem Hauptgericht und Nachtisch. Auf Wunsch bereiten wir auch gerne vegetarische Köstlichkeiten zu.

Die Unterkunft in unserem Safaricamp ist eine einzigartige Erfahrung und eine traditionelle Art Indien zu bereisen, langsam, gemütlich und mit Stil!

 

Bitte beachten:

  • Wir führen Reitsafari auf unseren festen Routen oder maßgeschneidert durch.
  • Alle unsere festen Safaris können verlängert oder verkürzt werden.
  • Wir benötigen ein Minimum von 2 Reitern pro Safari.
  • Nicht-Reiter sind willkommen und können mit unserem Jeep mitfahren.
  • Unterkunft in Heritage/Resort Hotels auf Safaris ist möglich.
  • Um eine Buchungsbestätigung zu erhalten benötigen wir 50% des Preises im voraus.
  • Der volle Safaripreis muss vor Antritt der Safari bezahlt werden.
  • Bei Abbruch der Safari durch den Gast erstatten wir den Reisepreis NICHT zurück.
  • Geritten wird auf eigenes Risiko, wir empfehlen den Abschluss einer Reiseversicherung.
  • Princess Trails ist nicht verantwortlich für Unfälle, Sachbeschädigung oder Verletzungen während der Safari, die Kosten hierfür muss der Reisende selbst tragen.
  • Princess Trails kann nur in Indien verklagt werden.
  • Wir empfehlen das Tragen einer Sturzkappe sowie professioneller Reitausrüstung während des Reitens.
  • Auf unseren Safari wird grundsätzlich ein Ersatzpferd mitgeführt falls eines der Reitpferde durch Verletzung, Krankheit o.ä. ausfällt.
  • Wir behalten uns kurzfristige Änderungen des Safariprogramms vor.

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